Gabriele Groschopp

Kleinste Reifenwaschanlage erstmals auf Messe in Deutschland

Reifenwaschanlagen von FRUTIGER sind seit vielen Jahren im Einsatz und aus dem Umwelt- und Baubereich nicht mehr wegzudenken; sorgen sie doch dafür, daß immer weniger Lkw die öffentlichen Straßen mit ihren schmutzigen Reifen verdrecken.

Mit vielen Neuerunngen seiner kleinsten Variante der Modellreihe MOBY DICK setzte das Baumaschinenunternehmen aus dem schweizerischen Winterthur erneut Marktmaßstäbe.

In robuster Bauweise, mit effizientem Waschablauf und umweltfreundlichem Wasserrecycling wurde MOBY DICK junior vor drei Jahren erfolgreich eingefühhrt. Zur IFAT in München stellte sich nun die kleinste Reifenwaschanlage in einer optimierten Variante vor.

Ein um 900 Liter vergrößertes Wasservolumen, Doppelbedüsung der Reifen, rundum kompakte und geschlossene Außenform sind dabei nur ein Teil der Verbesserungen.

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Nutzer bz. Besitzer von MOBY DICK junior sind vorwiegend kleinere bis mittlere Deponien, Gewinnungsbetriebe und Baustellen mit einem täglichen Lkw-Aufkommen bis zu 100. Zunehmend wird MOBY DICK junior auch bei der Sanierung von kontaminierten Böden eingesetzt. Hier ist es bekanntermaßen am wichtigsten, ein Hinaustragen giftigen Materials zu verhindern.

Zum stationären Einsatz in Deponien und Ziegeleien kann für die Reifenwaschanlage ein Betonbecken erstellt oder eine Stahlwanne im Boden eingelassen werden. Für den kurzfristigen Gebrauch wird die Anlage ohne weitere bauliche Vorbereitung im Boden eingelassen.

Alle Modelle der MOBY DICK-Reifenwaschanlagen können auch geleast werden, die wirtschaftlichste Lösung für Baufirmen mit kürzeren Einsätzen.

Submissionsanzeiger, 8. Juli 1996

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